Lange galt Ghana als wirtschaftliches Vorzeigeland Westafrikas. Doch seit einigen Jahren durchleben die Menschen eine schwere Wirtschaftskrise in Ghana – die schwerste seit etwa drei Jahrzehnten! Eine dramatische Inflation, eine rapide Währungsabwertung und eine erdrückende Staatsverschuldung haben die Lebenshaltungskosten explodieren lassen.
Viele Familien können sich grundlegende Güter wie Lebensmittel, Medikamente und Schulmaterialien nicht mehr leisten. Die wirtschaftliche Not trifft vor allem einkommensschwache Haushalte hart. Ohne gezielte Unterstützung droht eine weitere Verschärfung der Krise.
Die Lage ist ernst. Doch mit Ihrer Unterstützung können wir konkret helfen – Zugang zu Bildung schaffen, die Gesundheitsversorgung verbessern und sauberes Trinkwasser bereitstellen. Jede Spende trägt zu einer besseren Zukunft der Menschen bei!
WMF Barmherzigkeit e.V. fördert und unterstützt engagierte Einrichtungen in Ghana und in aller Welt. Durch effektive Hilfe zur Selbsthilfe tragen wir dazu bei, dass Bedürftige in vielen Krisenregionen weltweit einen Weg aus Armut und Not finden.
Unser Hilfskonzept umfasst sowohl schnelle, unbürokratische Hilfe in Krisensituationen als auch langfristige Entwicklungszusammenarbeit. Daraus ergeben sich unsere sechs Hilfsbereiche: Wasser, Nahrung, Gesundheit, Bildung, Entwicklung und Nothilfe.
Viele Familien in Ghana wissen nicht, wie sie die nächste Mahlzeit sichern sollen. Besonders in ländlichen Regionen fehlen sichere Einkommen, funktionierende Märkte und der Zugang zu nahrhaften Lebensmitteln. Kinder leiden am stärksten: Mangelernährung beeinträchtigt ihre körperliche und geistige Entwicklung dauerhaft – oft mit lebenslangen Folgen. Auch die steigenden Lebensmittelpreise verschärfen die Situation dramatisch.
Durch gezielte Ernährungshilfe und die Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft kann akute Not gelindert und langfristige Versorgung gesichert werden.
Zwar besuchen viele Kinder in Ghana die Grundschule – doch an weiterführende Bildung ist für viele nicht zu denken. Es fehlt an Lehrkräften, Unterrichtsmaterial und kindgerechten Lernumgebungen. Häufig müssen Kinder weite Strecken zu Fuß zurücklegen, und viele brechen die Schule vorzeitig ab – vor allem Mädchen, die oft früh verheiratet werden oder zu Hause helfen müssen. Ohne Schulbildung bleiben Chancen auf ein besseres Leben unerreichbar.
Mit Schulbau, Stipendien und Lernmaterialien kann Kindern der Schulbesuch ermöglicht und der Weg aus der Armut geebnet werden.
Ghana ist stark vom Klimawandel betroffen. Längere Trockenzeiten, unregelmäßige Regenfälle und Überschwemmungen machen Ackerbau und Viehzucht unberechenbar. Ernten fallen aus, ganze Dörfer verlieren ihre Existenzgrundlage – und die Armut nimmt weiter zu. Besonders betroffen sind Kleinbäuerinnen und -bauern, die kaum Rücklagen oder Alternativen haben.
Durch Schulungen in klimaresistenter Landwirtschaft, Wiederaufforstung und den Bau von Wasserreservoirs können wir die Widerstandskraft der Menschen vor Ort stärken.
*direkt Begünstigte: Die Angaben stellen einen Auszug der erhobenen Daten im Wirtschaftsjahr von Juli 2022 bis Juni 2023 dar und beziehen sich auf Ergebnisse der Zusammenarbeit von WMF Barmherzigkeit e.V. mit seinen Partnerorganisationen. Die Daten beruhen auf teilweise ungesicherten Zählungen und Schätzungen unserer Projektmanager vor Ort und bieten uns damit grundlegende Orientierungswerte. Weitere Wirkungsdaten finden Sie in unserem aktuellen Jahresbericht.
In abgelegenen Regionen Ghanas ist medizinische Hilfe oft unerreichbar. Viele Dörfer haben keine Gesundheitsstation. Schwangere Frauen bringen ihre Kinder ohne Betreuung zur Welt. Impfungen fehlen. Krankheiten wie Malaria, Lungenentzündung oder Durchfall können tödlich enden – besonders für Babys und Kleinkinder.
Hier setzen mobile Medizinteams an: Sie fahren regelmäßig in abgelegene Dörfer, behandeln Infektionskrankheiten, führen wichtige Schutzimpfungen durch und beraten werdende Mütter zu Hygiene, Ernährung und Vorsorge. Oft ist es die erste medizinische Hilfe, die die Menschen erhalten.
Mobile Ärzteteams bringen Hilfe direkt zu den Menschen. Sie behandeln, impfen und klären auf.
Mit Ihrer Spende sichern Sie medizinische Versorgung für Mütter und Kinder – dort, wo es keine andere Hilfe gibt.
Tausende Kinder in Ghana können nicht regelmäßig zur Schule gehen. Der Unterricht fällt aus – weil es zu wenige Räume, Lehrer oder Materialien gibt. Viele Kinder kommen hungrig, andere bleiben ganz zu Hause, weil sie mitarbeiten müssen. Besonders in ländlichen Gebieten fehlt jede Bildungsperspektive.
Neue Klassenzimmer und tägliche Schulspeisungen schaffen bessere Bedingungen. Kinder lernen konzentrierter – und kommen regelmäßig.
Durch den Bau neuer Klassenzimmer und tägliche Schulspeisungen schaffen wir sichere Lernorte, fördern die Konzentration und entlasten gleichzeitig die Familien.
Ihre Spende schenkt zahlreichen Kindern in Ghana eine grundlegende Schulbildung und oft auch eine tägliche Mahlzeit.
In vielen Dörfern ist Wasser nur mit stundenlangen Märschen erreichbar. Und selbst dann ist es oft verschmutzt – voller Keime und Parasiten. Kinder werden krank, Familien verlieren Zeit und Kraft. Die Folge: schlechte Gesundheit, Schulabbrüche, Armut.
Ein Brunnen im Dorf ändert alles. Das Wasser ist sauber, jederzeit erreichbar und schützt vor Krankheiten. Mit dem Bau von Brunnen direkt in den Gemeinden sorgen wir für sauberes Trinkwasser in unmittelbarer Nähe. Wartungsteams und Hygieneschulungen sichern die langfristige Nutzung.
Mit Ihrer Spende bringen Sie sauberes Wasser dorthin, wo es am meisten fehlt – sicher, schnell und nachhaltig.
Die Ernten in Ghana werden immer unsicherer. Regenzeiten verschieben sich, Dürren nehmen zu. Böden verlieren an Fruchtbarkeit. Viele Familien hungern, weil ihre Felder nichts mehr abwerfen. Alte Anbaumethoden helfen nicht mehr. Viele Bäuerinnen und Bauern in Ghana kämpfen mit den Folgen.
In unseren Projekten vermitteln wir klimaresistente Anbaumethoden, unterstützen den Bau von kleinen Bewässerungsanlagen und fördern den Anbau vielfältiger, nährstoffreicher Nutzpflanzen. So wird nicht nur die Ernährung gesichert – auch neue Einkommensquellen entstehen.
Ihre Spende macht die Landwirtschaft widerstandsfähiger – und sichert die Ernährung ganzer Familien.
WMF Barmherzigkeit e.V. hilft schnell und unbürokratisch, wo immer Menschen Not leiden.
WMF Barmherzigkeit e.V. unterstützt ohne ideologische, nationale oder religiöse Vorbehalte.
WMF Barmherzigkeit e.V. überprüft regelmäßig den effizienten Einsatz der Spendengelder.
Um Menschen in Ghana wirksam zu helfen, arbeiten wir eng mit erfahrenen Menschen und Partnerorganisationen vor Ort zusammen. Diese kennen die regionalen Herausforderungen genau und sind tief in den lokalen Strukturen verankert. Sie wissen, was gebraucht wird – und wie Hilfe am besten ankommt. Denn Armut hat viele Gesichter – fehlende Gesundheitsversorgung, mangelnde Bildung, Hunger und Perspektivlosigkeit.
Mit Ihrer Spende unterstützen Sie ein bewährtes Netzwerk, das echte Veränderung möglich macht – direkt vor Ort und mit langjähriger Erfahrung.
Ghana hat seinen eigenen Rhythmus: Trommeln, Tänze und farbenfrohe Feste gehören ebenso zum Alltag wie schwierige Lebensbedingungen. Denn trotz wirtschaftlicher Not, Arbeitslosigkeit und klimabedingter Krisen bewahren sich die Menschen ihre Würde – und ihre Freude an Gemeinschaft und Tradition. Über 70 Volksgruppen feiern ihre eigenen Feste, mit Liedern, Masken, Paraden und Gebeten. Diese kulturelle Vielfalt ist keine Folklore – sie ist Ausdruck von Identität, Stärke und Zusammenhalt.
An der Westküste Afrikas, etwas nördlich des Äquators gelegen, ist Ghana etwa so groß wie Großbritannien. Über 34 Millionen Menschen leben hier – etwa die Hälfte in Städten, die andere Hälfte auf dem Land. Die Hauptstadt Accra liegt direkt am Atlantik und zählt mit rund 2,5 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner. Weitere wichtige Städte sind Kumasi, das kulturelle Zentrum der Aschanti, sowie Tamale im eher trockenen Norden.
Jede Region hat ihre eigenen Bräuche, Sprache, Wesenszüge. Manche Gemeinschaften leben nach Matrilinearität und , andere nach islamischer Überlieferung. Wer eine ghanaische Hochzeit besucht, erlebt Farben, Trommeln und Tänze, die stundenlang Geschichten erzählen. In den Volta-Regionen tanzen die Ewe zur Erinnerung an ihre Ahnen, im Norden reiten die Dagomba bei rituellen Festen in farbenprächtigen Gewändern ein. Und trotz dieser kulturellen Unterschiede gelingt im Alltag das Miteinander – auf Märkten, in Nachbarschaften, bei Festen und im gemeinsamen Bestreben nach einer besseren Zukunft.
Diese Vielfalt ist Ghanas Reichtum – aber sie verlangt auch Aufmerksamkeit. Wer Ghana wirklich verstehen will, muss diese Tiefe sehen: Die Fähigkeit, mit Stolz und Lebensfreude selbst durch schwierige Zeiten zu gehen.
Auch geografisch ist Ghana ein Land der Kontraste: Im Süden liegen tropische Küstenebenen mit Lagunen, Mangrovenwäldern und langen Stränden. Weiter im Landesinneren schließen sich dichte Regenwälder an – darunter der Kakum-Nationalpark mit seinen berühmten Baumkronenpfaden. Im Norden dominieren trockene Savannenlandschaften, in denen der Mole-Nationalpark liegt – Heimat von Elefanten, Pavianen und Antilopen. Im Osten prägt der mächtige Volta-See das Landschaftsbild, gespeist vom Fluss Volta, der quer durchs Land fließt.
Doch Ghanas Natur steht unter Druck: Der Klimawandel verändert Niederschläge, trocknet Böden aus, lässt Flüsse versiegen. Abholzung und illegale Goldminen belasten Böden und Wasser.
Lange vor der Kolonialzeit existierten auf dem Gebiet des heutigen Ghana mächtige Königreiche. Die Aschanti errichteten eine hochorganisierte Verwaltung mit einer goldenen Königskrone und einem eisernen Justizsystem. Ihre Krieger verteidigten das Reich mit Disziplin und Strategie, ihre Händler exportierten Gold, Kakaobohnen und Stoffe über große Entfernungen.
An der Küste entstanden später über 30 Forts – gebaut von Europäern, genutzt für Handel, aber auch für den grausamen Sklaventransport. Cape Coast Castle steht noch immer, ein steinerner Zeuge des Leids – und der Erinnerung.
1957 erklärte Ghana als erstes Land südlich der Sahara seine Unabhängigkeit. Die Menschen tanzten auf den Straßen, Fahnen wurden genäht, Reden gehalten. Es war der Anfang eines eigenen Weges – und der Beginn moderner afrikanischer Staatlichkeit.
Ghanas Geschichte ist tief, widersprüchlich und voller Kraft – und sie lebt im Selbstbewusstsein der Menschen bis heute weiter.
In Ghana sind die Preise in die Höhe geschossen – so stark, dass selbst Grundnahrungsmittel für viele unbezahlbar geworden sind. Ein Sack Mais kostet heute doppelt so viel wie noch vor zwei Jahren, Benzin ist fast ein Drittel teurer, und auch Medikamente fehlen, weil Importe stocken. Die Landeswährung verliert an Wert, das Leben wird jeden Monat teurer. Am härtesten trifft es die, die ohnehin wenig haben: Bäuerinnen mit kleinem Einkommen, Familien ohne feste Jobs, Kinder, die hungrig zur Schule kommen – oder gar nicht erst gehen. In manchen Regionen geben Menschen fast ihr gesamtes Geld für Essen aus – für Arztbesuche, Kleidung oder Lernmaterial bleibt nichts übrig.
Auch staatliche Hilfen werden knapp. Förderprogramme wurden gestrichen, Gesundheitsstationen schließen, weil das Personal fehlt. Die öffentliche Infrastruktur bröckelt – und damit auch das Vertrauen in die Zukunft.
Traditionell leben in Ghana drei Generationen unter einem Dach – aus Verbundenheit, aber auch aus wirtschaftlicher Not. Die Mieten sind hoch, feste Einkommen selten, der Platz ist knapp. Man rückt zusammen, teilt das Wenige und organisiert den Alltag gemeinsam. Inmitten der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten trifft diese Enge auf eine junge Generation, die mehr will. Sie erlebt, wie Geld entwertet wird, wie Chancen wegbrechen – und entscheidet sich, trotzdem zu bleiben.
Mit viel Einsatz und wenig Mitteln schaffen junge Menschen in Ghana Neues: Sie helfen sich selbst und starten kleine Betriebe. Manche geben Nachhilfe, reparieren alte Geräte, bauen Solaranlagen und Brunnen, pflanzen widerstandsfähige Feldfrüchte oder organisieren lokale Bildungsangebote. Viele nutzen Handys, Internetcafés oder Secondhand-Laptops, um sich weiterzubilden und zu vernetzen. Was ihnen fehlt, holen sie sich durch Kreativität und Entschlossenheit – für ein Ghana, das sich nicht aufgibt.
WMF Barmherzigkeit e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit christlichen Wurzeln, der weltweit bedürftigen Menschen hilft – unabhängig von ihrer Religion, Ideologie, Nationalität oder Abstammung. Es ist unser Ziel, die Barmherzigkeit der Wohlhabenden in die Welt zu tragen und die Not der Bedürftigen zu lindern.
Der in Deutschland ansässige WMF Barmherzigkeit e.V. wurde im Jahr 1982 gegründet und ist aus dem irisch-amerikanischen World Mercy Fund (WMF) hervorgegangen. Der WMF ist ein kleines Hilfswerk in Irland, das mit dem römisch-katholischen Congregatio Sancti Spiritus (Spiritaner-Orden) zusammenarbeitet. Seit der Gründung unseres Vereins verfolgen wir gemeinsam unsere humanitären Ziele und unterstützen Jahr für Jahr zahlreiche Bedürftige, einen nachhaltigen Weg aus Armut und Not zu finden.
Durch die langjährige Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern in Ghana stehen wir in direktem Austausch mit den Menschen vor Ort. So wissen wir genau, welche Hilfe gebraucht wird – und wie wir sie sinnvoll und wirksam leisten können. Die Vergabe unserer Fördermittel folgt festen, bewährten Richtlinien. Berücksichtigt werden ausschließlich geprüfte Einrichtungen mit nachgewiesener Erfahrung. Einzelpersonen erhalten grundsätzlich keine Unterstützung.
Ein unabhängiges Gremium innerhalb unseres Netzwerks prüft die Projektanträge sorgfältig – nach Kriterien wie Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Die Auswahl erfolgt auf Basis eines internen Bewertungssystems. Die laufende Kontrolle der Projektumsetzung übernehmen unsere Partner vor Ort – darunter langjährige Mitglieder unseres Hilfsnetzwerks in Ghana, sowie Netzwerkpartner und Mitarbeitende des Vereins, die regelmäßig zu Projektreisen in aller Welt aufbrechen.
WMF Barmherzigkeit e.V. ist seit seiner Gründung als gemeinnütziger Verein anerkannt und beim zuständigen Finanzamt registriert. Sie können Ihre Spenden bei Ihrer Steuererklärung geltend machen.
Ihre Spenden für Ghana können Sie selbstverständlich komplett von der Steuer absetzen.
Ghana steht vor großen Herausforderungen: Armut, Bildungslücken, medizinische Unterversorgung und die Folgen des Klimawandels. Wir arbeiten dort mit erfahrenen Partnerorganisationen zusammen, um gezielt Hilfe zu leisten – dort, wo sie am dringendsten gebraucht wird.
Wir unterstützen Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Ernährung, Wasserversorgung und nachhaltige Landwirtschaft. Alle Maßnahmen werden gemeinsam mit lokalen Organisationen umgesetzt.
Ihre Spende fließt direkt in Projekte, die Menschen in Not helfen – etwa durch die Versorgung von Kleinkindern mit Nahrung, Schulungen für junge Mütter, die Förderung lokaler Landwirtschaft oder den Aufbau von kleinen Einkommensprojekten. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie HOPE'87 sorgen wir dafür, dass Hilfe dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird – schnell, wirkungsvoll und nachhaltig.
Ghana ist zwar politisch stabil, doch viele Menschen leben in Armut. Besonders in ländlichen Regionen fehlt es an Schulen, medizinischer Versorgung und sauberem Trinkwasser. Die aktuelle Wirtschaftskrise verschärft diese Probleme zusätzlich.
Ja. Ghana gilt als eines der stabilsten Länder in Westafrika. Die politische Lage ist vergleichsweise ruhig, die Zivilgesellschaft aktiv – das schafft gute Bedingungen für langfristige Projekte.
Ghana ist einzigartig: kulturell vielfältig, demokratisch gefestigt und gesellschaftlich engagiert. Doch auch hier gibt es große Unterschiede zwischen Stadt und Land – genau dort setzen unsere Projekte an.
Unsere Partner kennen die Lebensrealitäten vor Ort und sind Teil der Gemeinschaften. Wir arbeiten auf Augenhöhe, unterstützen mit Know-how und Finanzierung – nicht mit Vorgaben.
Schon mit wenigen Euro kann ein Kind in Ghana eine Woche lang mit einer warmen Schulmahlzeit versorgt werden. So fördern wir gleichzeitig Bildung, Gesundheit und soziale Teilhabe.
WMF Barmherzigkeit e.V. wird von einem kleinen, engagierten Team geleitet. Der Vorstandsvorsitzende ist Fritz Harms. Gemeinsam mit Pater Brendan Carr und weiteren Mitarbeitenden koordinieren sie unsere weltweiten Projekte. Unsere Arbeit basiert auf dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe und wird durch ein Netzwerk von Partnerorganisationen unterstützt.
Wir sind ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein und erhalten keine Fördermittel aus staatlichen oder kirchlichen Quellen. Unsere Arbeit wird ausschließlich durch Spenden von Privatpersonen und Unternehmen ermöglicht. Wir legen großen Wert auf Transparenz und veröffentlichen regelmäßig Berichte über die Verwendung der Spendengelder.
Ja. Als gemeinnütziger Verein sind wir vom Finanzamt anerkannt. Ihre Spende an den WMF Barmherzigkeit e.V. ist steuerlich absetzbar. Wir stellen Ihnen automatisch eine Zuwendungsbestätigung aus. Bei kleineren Beträgen bis 200 Euro genügt der Überweisungsbeleg für das Finanzamt.
Sie können über unsere Website eine einmalige oder regelmäßige Spende einrichten – auf Wunsch zweckgebunden für bestimmte Projekte in Burkina Faso und in aller Welt. Wir informieren Sie laufend über aktuelle Projekte per E-Mail oder Postversand. Auch durch eine Erbschaft oder Vermächtnis können Sie langfristig helfen. Jeder Beitrag zählt.