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Spenden für Äthiopien

Hilfe für Äthiopien – jetzt wichtiger denn je.

Frauen sitzen mit gefüllten Mehlsäcken im Freien bei einer Hilfsgüterverteilung in Äthiopien.

Ihre Spende für Äthiopien

Äthiopien gehört zu den Ländern, die am stärksten unter den Folgen des Klimawandels leiden – obwohl es selbst kaum Treibhausgase verursacht. Die Temperaturen steigen, die Regenzeiten werden unzuverlässig, und extreme Wetterereignisse nehmen zu. Gleichzeitig fehlt es oft an Möglichkeiten, sich anzupassen: Es gibt kaum Bewässerungssysteme, wenig Reserven und in manchen Gebieten auch keinen Zugang zu Wissen über klimaangepasste Anbaumethoden. Viele Familien sind auf sich allein gestellt.

Ohne Hilfe von außen geht es nicht.

Äthiopien ist stark von den Folgen des Klimawandels, wiederkehrenden Dürren und fehlender Infrastruktur betroffen. Viele Menschen haben keinen sicheren Zugang zu Nahrung, Wasser, Bildung und medizinischer Versorgung. Ohne Hilfe von außen können viele Gemeinden die grundlegenden Herausforderungen ihres Alltags nicht bewältigen.

Der Klimawandel bringt in Äthiopien immer längere Trockenzeiten und unzuverlässige Regenfälle. Ernten fallen aus, Wasserquellen versiegen, und viele Familien verlieren ihre Existenzgrundlage. Ganze Regionen werden dadurch verwundbarer und geraten zunehmend unter wirtschaftlichen und sozialen Druck.

Die Folgen sind weitreichend: Hunger, Unterernährung, Krankheiten – aber auch soziale Spannungen, Fluchtbewegungen und Perspektivlosigkeit, gerade bei jungen Menschen.

Wie wir helfen

WMF Barmherzigkeit e.V. fördert und unterstützt engagierte Einrich­tungen in Äthiopien und in aller Welt. Durch effektive Hilfe zur Selbsthilfe tragen wir dazu bei, dass Bedürftige in vielen Krisenregionen weltweit einen Weg aus Armut und Not finden.

Unser Hilfskonzept umfasst sowohl schnelle, unbürokratische Hilfe in Krisensituationen als auch langfristige Entwicklungszusammenarbeit. Daraus ergeben sich unsere sechs Hilfsbereiche: Wasser, Nahrung, Gesundheit, Bildung, Entwicklung und Nothilfe.

Barmherzige
Hilfe gegen Armut
und Not.

Ihre Hilfe gegen Armut
und Not.

Kinder und Erwachsene stehen in Äthiopien in einer Schlange vor einem Gebäude zur Lebensmittelausgabe.

Hunger ist allgegenwärtig

Wenn Menschen dauerhaft zu wenig oder einseitig essen, leidet der ganze Körper. In Äthiopien wachsen Kinder langsamer, sind anfälliger für Krankheiten und bleiben in ihrer geistigen Entwicklung oft zurück. Auch Erwachsene verlieren an Kraft, Konzentration und Widerstandsfähigkeit. Für viele bedeutet das: weniger Arbeitsleistung, weniger Einkommen, weniger Sicherheit. Wer körperlich geschwächt ist, kann keine Felder bestellen, kein Vieh versorgen, keine Familie durchbringen. Der Alltag in Äthiopien ist mühsam – und der Weg aus der Armut ist schwer.

In abgelegenen Regionen fehlt es zudem an medizinischer Versorgung. Kliniken sind in Äthiopien weit entfernt oder schlecht ausgestattet. Viele Menschen gehen erst gar nicht hin – aus Mangel an Geld, Zeit oder Vertrauen. Erkrankungen bleiben unbehandelt und schwächen ganze Familien über lange Zeit.

Schülerinnen und Schüler versammeln sich vor einer Schule in Äthiopien zum Unterrichtsbeginn.

Ungenügende Bildungsangebote

Wer hungrig ist oder krank, kann sich schlecht konzentrieren. Viele Kinder in Äthiopien kommen ohne Frühstück zur Schule, manche haben den Tag zuvor kaum gegessen. Lernen wird zur Nebensache, wenn das körperliche Wohlbefinden fehlt – und der Kopf ganz woanders ist.

Es fehlt an Schulen für die Kleinsten

Mädchen bleiben in Äthiopien häufig zuhause, um Geschwister zu versorgen oder im Haushalt zu helfen. Jungen arbeiten auf dem Feld oder beim Vieh, sobald sie kräftig genug sind. Äthiopische Familien haben oft keine Wahl. Wenn die Existenz auf dem Spiel steht, hat Bildung keine Priorität.

So wiederholen sich Armut und Unsicherheit über Generationen hinweg, weil die Chance auf Veränderung früh verloren geht.

Kleine Kinder spielen auf einer Wippe in einem Schulhof in Äthiopien mit einfachen Gebäuden im Hintergrund.

Ihre Spenden schaffen neue Perspektiven

Auch wer die Schule abschließt, hat es in Äthiopien schwer. Viele Schulabgänger finden keine Ausbildung, keinen Job, keine Anschlussmöglichkeiten. Bildung allein reicht nicht, wenn es an strukturellen Chancen fehlt.

In manchen Regionen suchen Jugendliche Halt in extremen Gruppen, andere geraten in Kriminalität oder Gewalt. Viele Kinder in Äthiopien haben kaum eine Perspektive. Ihnen bleibt oft nur das Warten – und der verzweifelte Wunsch, nach einer regulären Schulbildung. Mit Ihrer Unterstützung geben wir den äthiopischen Kindern neue Hoffnung auf Bildung und Menschenwürde.

Die Zukunft der Menschheit
liegt bei den Kleinsten.
Jetzt spenden

WIRKUNGSDATEN

Unser Engage­ment in Zahlen.

Unser Engagement in Äthiopien und in aller Welt.

Das Icon von zwei Wassertropfen.
Sauberes Wasser/
Sanitärversorgung für
76.000*
– davon 46.000 Babys
und Kinder.
Das Icon einer ockerfarbenen Ähre.
Nahrungsmittel für
49.000*
– davon 20.000 unterernährte Kinder
in Senegal.
Ein silbriges Icon einer Medizinflasche – stellvertretend für die medizinischen Versorgung und medizinischen Technik.
Gesundheits-
versorgung für
≈ 2 Mio.
indirekt Begünstigte – davon 256.000 direkt
Begünstigte.
Eine oranges Icon eines Schulbuches – stellvertretend für die Bildung.
Bildungsmaßnahmen für
46.000*
– davon rund 20.000 Grundschul- und Waisenkinder.
Das Icon von einer Sonne und einer Photovoltaikanlage – stellvertretend für Infrastruktur.
Entwicklungs-
projekte für
50.000*
– davon etwa 15.800* durch nachhaltigen Food-Forest-Anbau.
Ein grünes Icon eines Hausdaches, dass im Regen steht – stellvertretend für die Katastrophenhilfe.
Leistungen aus
Nothilfe für
1.221 Mio.*
– davon rund 1 Mio. Erdbebenopfer
der Türkei.

*direkt Begünstigte: Die Angaben stellen einen Auszug der erhobenen Daten im Wirtschaftsjahr von Juli 2022 bis Juni 2023 dar und beziehen sich auf Ergebnisse der Zusammenarbeit von WMF Barmherzigkeit e.V. mit seinen Partnerorganisationen. Die Daten beruhen auf teilweise ungesicherten Zählungen und Schätzungen unserer Projektmanager vor Ort und bieten uns damit grundlegende Orientierungswerte. Weitere Wirkungsdaten finden Sie in unserem aktuellen Jahresbericht.

Zwei Frauen führen Ziegen im ländlichen Äthiopien – Teil eines Kleintierprojekts zur Existenzsicherung.

Landwirtschaft stärken – Hunger auf Dauer stillen

In vielen Regionen Äthiopiens ist die eigene Landwirtschaft die wichtigste Nahrungsquelle. Doch Dürre, Armut und fehlendes Wissen erschweren den Anbau. Deshalb fördert der WMF gezielt kleine, überschaubare Initiativen – dort, wo sie gebraucht werden. Ein Beispiel: Junge Frauen erhalten Ziegen oder Hühner und lernen, wie sie die Tiere halten, füttern und pflegen. Die Eier oder Milch verbessern nicht nur die Ernährung der eigenen Kinder – oft reicht es auch für den Verkauf auf dem Markt.

Solche Projekte werden durch Ihre Spenden möglich. Sie schaffen nicht nur Hilfe zur Selbsthilfe, sondern senken auch die Abhängigkeit von Nothilfe und Hilfslieferungen. Viele Familien können wieder selbst vorsorgen. Und oft macht eine erfolgreiche Initiative auch anderen Mut.

Kinder in Schuluniform verbringen ihre Pause vor einem renovierten Schulgebäude in Äthiopien.

Schulgebäude wieder nutzbar machen

Viele Schulen in Äthiopien sind baufällig. Undichte Dächer, bröckelnde Wände, fehlende Fenster oder keine sanitären Anlagen – unter solchen Bedingungen ist Unterricht kaum möglich. Wenn Regen eindringt oder Klassenräume unbenutzbar sind, fällt der Schulbesuch oft ganz aus.

Auch neue Schulbücher werden angeschafft.

Was in vielen Ländern selbstverständlich ist, fehlt in Äthiopien oft komplett: Lesebücher, Hefte, Tafeln, Karten, Stifte. Ohne Material bleibt der Unterricht schwer verständlich.
WMF Barmherzigkeit e.V. fördert gezielt den Bau von Schulgebäuden und die Anschaffung neuer Schulmaterialien. Durch Bücher und einfache Lehrmittel gewinnen die Kinder Zugang zu Wissen, sie lernen besser, bleiben länger in der Schule – und entdecken neue Möglichkeiten für sich.

Ein äthiopischer Augenarzt untersucht ein Kind in einer Klinik – gefördert durch medizinische Entwicklungsarbeit.

Medizinische Grundversorgung schaffen

In vielen Teilen Äthiopiens ist die medizinische Versorgung nur eingeschränkt erreichbar. Kliniken sind weit entfernt, es fehlt an Personal, Ausrüstung und Medikamenten. Selbst einfache Erkrankungen können lebensbedrohlich werden, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden.
WMF Barmherzigkeit e.V. unterstützt deshalb gezielt kleine Gesundheitsstationen und Kliniken in Äthiopien. Die geförderten Einrichtungen schaffen dabei nicht nur direkte Hilfe, sondern Vertrauen: in das Gesundheitssystem, in staatliche Strukturen – und in die eigene Lebensperspektive.

Augenklinik mit Wirkung

Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Unterstützung einer modernen Augenklinik in Äthiopien. Seit vielen Jahren fördern wir deren Ausstattung und Betrieb. Hier werden Menschen behandelt, die sonst kaum eine Chance auf medizinische Hilfe hätten.

Unsere Grundsätze

Rotes Icon einer Hand die auf drei zählt.

WMF Barmherzigkeit e.V. hilft schnell und unbürokratisch, wo immer Menschen Not leiden.

Rotes Icon eines Herzes.

WMF Barmherzigkeit e.V. unterstützt ohne ideologische, nationale oder religiöse Vorbehalte.

Rotes Icon eines Auges.

WMF Barmherzigkeit e.V. überprüft regelmäßig den effizienten Einsatz der Spendengelder.

Eine Lehrerin steht mit sechs Kindern vor einer Schule in Äthiopien – Bildungsförderung im Alltag.

Gemeinsam die Armut besiegen

WMF Barmherzigkeit e.V. fördert und unterstützt welt­weit engagierte Einrich­tungen. In zahlreichen Projekten und Koopera­tionen tragen wir dazu bei, dass Bedürftige einen Weg aus Not und Armut finden – und unsere Welt auch in den ärmsten Regionen eine nach­haltige Entwicklung nehmen kann.

Mit Ihren Spenden fördern wir in Äthiopien Schulen, Gesundheitszentren und kleine Landwirtschaftsprojekte. Wir sorgen dafür, dass Kinder lernen können, Kranke behandelt werden und Familien Zugang zu Nahrung erhalten. Besonders junge Menschen erhalten neue Perspektiven – durch Bildung, Wissen und konkrete Hilfen im Alltag. Unsere Arbeit wirkt dort, wo sie gebraucht wird: direkt in den Gemeinden. Jeder Beitrag hilft mit, Leben zu stabilisieren und Zukunft zu ermöglichen.

Jugendliche spielen Volleyball auf einem einfachen Spielfeld in Äthiopien – begleitet von Zuschauern aus dem Dorf.

Gesundheit schafft wirtschaftliche Stabilität

Eine verlässliche medizinische Grundversorgung wirkt weit über einzelne Behandlungen hinaus. Wenn weniger Menschen krank sind, fällt weniger Arbeit aus – auf dem Feld, im Haushalt, in kleinen Betrieben. Familien müssen seltener Geld für Notfälle aufbringen oder lange Reisen zu weit entfernten Kliniken organisieren.

Gesunde Kinder können zur Schule gehen. Gesunde Erwachsene können arbeiten, vorsorgen, planen. Gemeinden mit funktionierenden Gesundheitszentren sind besser auf Krisen vorbereitet – und wirtschaftlich stabiler. So entsteht Schritt für Schritt eine Grundlage, auf der Entwicklung überhaupt erst möglich wird.

Äthiopien – ein Land voller Kraft und Kontraste.

Mit über 120 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern ist Äthiopien das zweitbevölkerungsreichste Land Afrikas. Mehr als 80 Volksgruppen leben hier, viele mit eigener Sprache und Kultur. Die offizielle Sprache ist Amharisch, daneben gibt es zahlreiche weitere Landessprachen. Das Land gilt als eine der ältesten durchgehend bewohnten Regionen der Erde. Es ist das einzige Land Afrikas, das nie dauerhaft kolonialisiert wurde. Auch heute prägt ein starkes Nationalbewusstsein den Alltag vieler Menschen. Bemerkenswert ist natürlich auch die atemberaubende Natur dieses einzigartigen Landes.

Grüne, terrassierte Berghänge im äthiopischen Hochland – typische Landschaft mit landwirtschaftlicher Nutzung.

Ein reichhaltiges Land in großer Armut

Äthiopien blickt auf eine reiche Geschichte zurück – das frühchristliche Königreich Aksum, das alte Handelszentrum Harar und die Felsenkirchen von Lalibela sind nur einige der kulturellen Zeugnisse. Die äthiopisch-orthodoxe Kirche ist bis heute prägend für viele Menschen im Land. Traditionen, Feste und religiöse Rituale geben dem Alltag Struktur und Sinn. Gleichzeitig fehlt es in vielen Regionen an grundlegender Versorgung – mit Nahrung, Wasser, Bildung oder medizinischer Hilfe.

Auch für Touristen interessant

Äthiopien zieht Reisende an, die das Ursprüngliche suchen: alte Kirchen, Berglandschaften, lebendige Traditionen. Die bekanntesten Ziele sind Lalibela mit seinen Felsenkirchen, der Simien-Nationalpark oder die Danakil-Wüste mit ihren einzigartigen Gesteinsformationen. Doch Tourismus ist bislang nur in wenigen Regionen verbreitet. Die Infrastruktur ist vielerorts noch im Aufbau, die politische Lage manchmal angespannt. Wer das Land besucht, begegnet oft großer Gastfreundschaft – und gewinnt intensive Einblicke in Geschichte, Glauben und Alltag.

Ein Land voller Eigenständigkeit und Wandel

Besonders stolz sind viele Äthiopierinnen und Äthiopier auf die Eigenständigkeit ihres Landes. Der äthiopische Kalender zählt 13 Monate, die Zeit wird anders gerechnet, auch die Küche, Kleidung und Musik folgen eigenen Traditionen. Gleichzeitig verändert sich vieles: In den Städten wächst die junge Bevölkerung schnell, Mobiltelefone und Straßenbau bringen Bewegung ins Land. Tradition und Moderne stehen dabei oft nebeneinander – manchmal im Widerspruch, oft aber im Dialog. Viele junge Menschen suchen ihren eigenen Weg zwischen Herkunft und Zukunft.

Äthiopien – die Herkunft des Kaffees

Kaffee hat in Äthiopien nicht nur wirtschaftliche, sondern auch kulturelle Bedeutung. Der Legende nach wurde die Kaffeepflanze hier erstmals entdeckt. Bis heute ist die traditionelle Kaffeezeremonie ein fester Bestandteil des sozialen Lebens. Millionen Menschen leben vom Kaffeeanbau – oft in kleinen Betrieben, in Handarbeit, mit alten Sorten. Kaffee gehört zu den wichtigsten Exportgütern des Landes. Gleichzeitig bleibt er auch ein Symbol für Identität, Ruhe und Zusammenhalt im Alltag vieler Familien.

Gemeinschaft als Kraftquelle

Trotz großer Herausforderungen in Bereichen wie Ernährung, Bildung und Gesundheit bewahren viele Menschen ihren Mut und ihre Entschlossenheit. Gemeinschaft, Familie und Glauben spielen dabei eine zentrale Rolle – gerade in Zeiten des Umbruchs. Entscheidungen werden oft gemeinsam getroffen, Verantwortung wird geteilt. In vielen Dörfern hilft man sich gegenseitig – nicht aus Überfluss, sondern aus Überzeugung.

Das Logo der Organisation mit Weltkugel und Schrift: World Mercy Fund - Barmherzigkeit

Barmherzige Hilfe seit über 40 Jahren.

WMF Barmherzigkeit e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit christlichen Wurzeln, der weltweit bedürftigen Menschen hilft – unabhängig von ihrer Religion, Ideologie, Nationalität oder Abstammung. Es ist unser Ziel, die Barmherzigkeit der Wohlhabenden in die Welt zu tragen und die Not der Bedürftigen zu lindern.

Der in Deutschland ansässige WMF Barmherzigkeit e.V. wurde im Jahr 1982 gegründet und ist aus dem irisch-amerikanischen World Mercy Fund (WMF) hervorgegangen. Der WMF ist ein kleines Hilfswerk in Irland, das mit dem römisch­-katholi­schen Congregatio Sancti Spiritus (Spiritaner-Orden) zusammen­arbeitet. Seit der Gründung unseres Vereins verfolgen wir gemeinsam unsere humanitären Ziele und unterstützen Jahr für Jahr zahl­reiche Bedürftige, einen nach­haltigen Weg aus Armut und Not zu finden.

Eine große Gruppe Kinder läuft lachend durch ein Dorf in Äthiopien – Alltag und Lebensfreude.

Hilfe, die ankommt

Durch die langjährige Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern in Äthiopien und in aller Welt stehen wir in direktem Austausch mit den Menschen vor Ort. So wissen wir genau, welche Hilfe gebraucht wird – und wie wir sie sinnvoll und wirksam leisten können. Die Vergabe unserer Fördermittel folgt festen, bewährten Richtlinien. Berücksichtigt werden ausschließlich geprüfte Einrichtungen mit nachgewiesener Erfahrung. Einzelpersonen erhalten grundsätzlich keine Unterstützung.

Ein unabhängiges Gremium innerhalb unseres Netzwerks prüft die Projektanträge sorgfältig – nach Kriterien wie Wirtschaftlichkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Die Auswahl erfolgt auf Basis eines internen Bewertungssystems. Die laufende Kontrolle der Projektumsetzung übernehmen unsere Partner vor Ort – darunter langjährige Mitglieder unseres Hilfsnetzwerks, sowie Netzwerkpartner und Mitarbeitende des Vereins, die regelmäßig zu Projektreisen in aller Welt aufbrechen.

WMF Barmherzigkeit e.V. ist seit seiner Gründung als gemeinnütziger Verein anerkannt und beim zuständigen Finanzamt registriert. Sie können Ihre Spenden bei Ihrer Steuererklärung geltend machen.

Ihre Spenden für Äthiopien können Sie selbstverständlich komplett von der Steuer absetzen.

Informationsquellen:

  • WMF Barmherzigkeit
  • UNOCHA
  • UNDP
  • TIME
  • AP News

Bildnachweise:

  • WMF Barmherzigkeit
  • Unsplash

Häufig gestellte Fragen

Warum ist Äthiopien besonders stark vom Klimawandel betroffen?
Was tut der WMF konkret in Äthiopien?
Wer erhält Hilfe – und wie wird entschieden, wo Projekte entstehen?
Warum benötigt Äthiopien eine medizinische Grundversorgung?
Wie wirkt Hilfe in einem so großen Land langfristig?
Wie ist der WMF Barmherzigkeit e.V. entstanden?
Wer steht hinter dem Verein?
Wie finanziert sich der Verein?
Kommt meine Spende wirklich an?
Kann ich meine Spende von der Steuer absetzen?

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