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Die Kinder wollen wieder lernen.
Die Kinder wollen wieder lernen.

Seit gut 20 Jahren gibt es die Kyogya-Schule im südlichen Uganda. Ihr altes Schulhaus war mehr als baufällig. Es musste abgerissen und dringend erneuert werden – zum Glück ist es jetzt fast fertig!

Es fehlen noch ein Wassertank, Schulmöbel und der Blitzableiter! Doch das Geld reicht leider nicht aus… Jetzt geht nichts mehr!

Eine Gruppe aus größeren und kleineren Kindern steht aufgereiht vor einem baufälligen Flachbau.Eine Gruppe aus größeren und kleineren Kindern steht aufgereiht vor einem baufälligen Flachbau.
Ein Rohbau aus Ziegelsteinen, bisher ohne Türen und Fenster.Ein Rohbau aus Ziegelsteinen, bisher ohne Türen und Fenster.

Die Kinder wollen wieder lernen.

Die Kinder wollen wieder lernen.

Seit gut 20 Jahren gibt es die Kyogya-Schule im südlichen Uganda. Ihr altes Schulhaus war mehr als baufällig. Es musste abgerissen und dringend erneuert werden – zum Glück ist es jetzt fast fertig!

Es fehlen noch ein Wassertank, Schulmöbel und der Blitzableiter! Doch das Geld reicht leider nicht aus… Jetzt geht nichts mehr!

Eine Gruppe aus größeren und kleineren Kindern steht aufgereiht vor einem baufälligen Flachbau.Eine Gruppe aus größeren und kleineren Kindern steht aufgereiht vor einem baufälligen Flachbau.
Ein Rohbau aus Ziegelsteinen, bisher ohne Türen und Fenster.Ein Rohbau aus Ziegelsteinen, bisher ohne Türen und Fenster.

Bauarbeiten fast abgeschlossen.

Bauarbeiten fast ab­ge­schlos­­sen.

Die Kinder einer Schulklasse sitzen in einem Klassenzimmer aus Lehmwänden.
Zwei Kinder in bunter Kleidung hocken auf dem Boden.

Es ist fast geschafft! Und wenn Sie heute mithelfen, findet damit für ein armes Waisenkind wie Asatira (Name geändert) in der Kyogya-Schule in Uganda das Bangen und Hoffen ein Ende.

Aktuell sind es rund 460 Kinder, 26 Kilometer von der nächsten Stadt (Masaka) entfernt. Für die Kleinen ist es hier die einzige Chance auf Bildung.

Die baufälligen Schulhütten mussten dringend ausgetauscht werden. Wir konnten dabei helfen, ein stabiles Fundament und Mauerwerk zu errichten, auch der Verputz und das Dach sind bereits fertig.

Die weltweite Krise macht auch vor Uganda nicht halt. Die finanziellen Mittel reichen jetzt nicht mehr, um den notwendigen Wassertank, die Schulmöbel und die Blitzschutz-Anlage zu installieren.

Was bisher geschah:

1. Baufällig und modrig.

Die beiden einfachen Schulhütten mussten dringend erneuert werden. Es war mittlerweile nicht nur zu wenig Platz, sondern wurde auch gefährlich.

2. Von Grund auf neu.

Die Entscheidung konnte nicht mehr hinausgezögert werden. Der Abriss war notwendig. Aber mit dem großen Ziel, das Gebäude zu erneuern!

3. Stabiles Mauerwerk.

Das war der nächste Schritt: Die Schule hat jetzt ein festes Fundament und geziegelte Mauern. Der feuchte, modrige Lehm hat ausgedient.

4. Dichtes Dach noch ohne Blitzschutz.

Mit dem neuen Dach sind die Kinder vor Wind, Regen und Sonne geschützt. Da es hier heftig gewittern kann, ist auch ein Blitzableiter wichtig!

5. Fast fertig!

Es ist beinahe geschafft. Jetzt fehlen nur noch der Wassertank, um das Regenwasser zu sammeln, die Schulmöbel und der Blitzableiter.

Ihre Spende hilft...

... den Wassertank für das Regenwasser zu sichern, damit die Hygiene verbessert und der Gemüsegarten der Schule bewässert werden kann.

... die Tafeln und Schulmöbel anzuschaffen, damit alle Kinder einen Platz haben und nicht auf dem Boden sitzen müssen.

... die Blitzschutz-Anlage zu installieren (rund 800 Euro), damit die Kinder auch bei Gewitter sicher sind. Es kann hier ganz ordentlich krachen. Die Kinder fürchten sich zu Recht.

Knapp 9.000 Euro fehlen! Packen wir es an!

Auf diesen letzten Schritten wir bitten Sie um Mithilfe: Schon 10, 20, 50 oder 150 Euro sind eine großartige Unterstützung. Mit Ihnen schaffen wir es ins Ziel!

Zwei Kinder in bunter Kleidung hocken auf dem Boden.