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Hilfe kostet viel Kraft.
Hilfe kostet viel Kraft.

Die fleißigen Ordensschwestern wissen: Die Kinder ihrer kleinen Missionsschule benötigen eine warme Mahlzeit pro Tag. Mit aller Kraft sorgen sie dafür, dass die Nahrung nicht ausgeht. Doch die armen Schwestern schaffen die harte Feldarbeit nicht mehr!

Ein einfacher Traktor muss angeschafft werden!

Eine Ordensschwester arbeitet mit Ochse und Pflug auf einem Feld und gräbt die Erde um.Eine Ordensschwester arbeitet mit Ochse und Pflug auf einem Feld und gräbt die Erde um.
Illustration eines einfachen TraktorsIllustration eines einfachen Traktors

Hilfe kostet viel Kraft.

Hilfe kostet viel Kraft.

Die fleißigen Ordensschwestern wissen: Die Kinder ihrer kleinen Missionsschule benötigen eine warme Mahlzeit pro Tag. Mit aller Kraft sorgen sie dafür, dass die Nahrung nicht ausgeht. Doch die armen Schwestern schaffen die harte Feldarbeit nicht mehr!

Ein einfacher Traktor muss angeschafft werden!

Eine Ordensschwester arbeitet mit Ochse und Pflug auf einem Feld und gräbt die Erde um.Eine Ordensschwester arbeitet mit Ochse und Pflug auf einem Feld und gräbt die Erde um.
Illustration eines einfachen TraktorsIllustration eines einfachen Traktors

Kräftige Hilfe benötigt!

Kräftige Hilfe benötigt!

Missionsschwestern bücken sich zur Feldarbeit.
Eine Missionsschwester spricht mit Patientinnen und Patienten einer Krankenstation.

Schauen Sie sich die Bilder von Schwester Sarah an, wie sie und ihr kleines Team mit
den Ochsen das Feld pflügen müssen. Sie leisten wirklich Schwerstarbeit im Dienste der Barmherzigkeit. Und wohl auch bei Ihnen wird es nicht mehr viele geben, die sich an diese Feldarbeit noch erinnern können. Alles Handarbeit! Und wofür? – Mit der Ernte sichern die Schwestern die warmen Mahlzeiten für die Schulkinder und die Ärmsten des weitläufigen Dorfes. Die Missionsstation im Dorf Kitenga ist ein Ort der Hoffnung und der Herzlichkeit.

Die frommen Frauen brauchen dringend Unterstützung.


Um die warmen Mahlzeiten weiterhin zu sichern und den Schwestern diese großen Aufgaben etwas zu erleichtern, wird unsere Hilfe jetzt gebraucht. Wenn wir zusammen helfen, können wir einen kleinen, aber zugkräftigen Traktor finanzieren. Das wäre eine enorme Erleichterung für die aufopfernden Schwestern und hilft dem ganzen Dorf.

Armes Tansania:

Das Land hat sich 1961 aus der Kolonialherrschaft Großbritanniens befreit. Die englische Amtssprache ist – neben Swahili – bis heute geblieben. Tansania ist groß und vielfältig. Allein das Naturschutzreservat Selous ist größer als die Schweiz. Bekannt ist auch die Serengeti. Alle typisch afrikanischen Tierarten leben hier und der höchste Berg des Kontinents, das Kilimandscharo-Massiv, ragt im Nordosten des Landes in den Himmel. Folgt man von dort der geradlinigen Grenze zu Kenia nach Nordwesten, findet man das kleine Dorf Kitenga im Tarime-Distrikt. Die Bevölkerung auf dem Land ist bitterarm, das zeigt sich auch am „Human Development Index“: Tansania liegt an 160. Stelle – im letzten Viertel.

Damit die Schulkinder und Ärmsten der Region nicht hungern müssen.

Im Norden Tansanias, nahe der Grenze zu Kenia, liegt das kleine Dorf Kitenga im Tarime-Distrikt. Hier arbeiten die Missionsschwestern für die Ärmsten der Armen. Seit über 20 Jahren sind sie schon im Einsatz. Es ist harte Arbeit. Körperliche Arbeit. Mit der Ernte sichern sie die stärkenden Mahlzeiten für die Schulkinder und Bedürftigen. Damit noch mehr Menschen geholfen wird, teilen sie ihr landwirtschaftliches Wissen in Schulungen. Und das ist noch nicht alles ...

Eine Station, viele Aufgaben!

Neben der Landwirtschaft führen die Schwestern eine Schule, damit die Kinder hier lesen, schreiben und rechnen lernen. Auch bei Krankheiten und gesundheitlichen Problemen ist die Station gefordert. Mit der kleinen angeschlossenen Apotheke und den regelmäßigen Gesundheits- und Hygieneschulungen können die Schwestern viel Leid verhindern.

Ich glaube an die Nächstenliebe. Ich glaube an Ihr großes Herz. Daher bin ich zuversichtlich, dass wir die 21.800,– für den Traktor schaffen.

Helfen Sie mit! Ihre Spende wirkt für Jahre. Machen Sie es möglich. Jede Unterstützung – ob 10, 20, 30, gar 50 Euro oder mehr – ist ein kräftiges Zeichen der Barmherzigkeit.


Wenn wir zusammen helfen, können wir einen kleinen, aber zugkräftigen Traktor finanzieren. Das wäre eine enorme Erleichterung für die aufopfernden Schwestern und hilft dem ganzen Dorf.

Eine Ordensschwester arbeitet mit Ochse und Pflug auf einem Feld und gräbt die Erde um.